ES IST EIN BUCH! – Mein neues „Baby“ ist da

Es ist immer ein besonderer Moment, wenn ein neues „Baby“ das Licht der Welt erblickt und ich die erste Kiste Bücher nach Hause geliefert bekomme. Monatelanges Schreiben, Berge von Material, Bücher, die sich stapeln. Du machst ein Inhaltsverzeichnis und verwirfst es. Cover-Kämpfe, Titelsuche, Titel verwerfen, Cover verwerfen. Kapitelreihenfolge auf den Kopf gestellt. Alles neu und dann ist es endlich fertig und man ist wie leergeschrieben für eine Weile. Und jetzt ist es also da und ich habe den Sekt schon aufgemacht UND getrunken. Jetzt sind Sie dran als Leser!

Für alle, die sich nun fragen, was steht denn da drin und warum heißt das Teil „NOCH NORMAL?“- ja gute Frage, denn was ist überhaupt normal? – hier meine unverbindliche und ganz sicher unvollständige Inhaltsangabe:

Wer hält das Monopol und die Definitionshoheit über die Normalität, wenn es nicht die gelebte Realität, nicht die Tradition, nicht die Naturwissenschaft, nicht die Religion und nicht einmal die Statistik mehr sein darf? Was passiert, wenn die Geschlechterfrage nicht mehr durch Fakten, sondern durch Gefühle definiert wird und sich immer neue Opfergruppen zum selbsternannten „antifaschistischen, antirassistischen und intersektionalen Feminismus“ vereinen und jeder Widerspruch zu dieser Politik sofort als sexistisch, diskriminierend und natürlich als „rechts“ gelabelt wird?

Was ist überhaupt noch eine Frau, wenn man der durchaus steilen These der Gender-Idealisten, um nicht zu sagen -Ideologen, folgt, der Mensch könne sich mit Gedankenkraft über seine Gene erheben? Wie aberwitzig ist aus der Perspektive des Gender-Feminismus die Behauptung, angeblich für „Frauen“ zu kämpfen, wenn man nicht ein einziges Merkmal ihrer Weiblichkeit überhaupt als natürlich, geschweige denn, als normal anerkennen will und heute jeder „Frau“ sein darf, der sich selbst dazu erklärt.

NOCH NORMAL? seziert die bestehenden Missstände und zeigt die Paradoxien und Gefahren in der aktuellen Gender-Politik: Die Zahlenexplosion angeblicher „Transkids“. Die widersprüchlichen feministischen 10 Geboten. Die Burka als neues Symbol weiblicher Emanzipation. Die unheilig Allianz und die Parallelen von Feminismus und Salafismus. Die „Transfrauen“, die jetzt die „Biofrauen“ unterdrücken. Die Prostituierten, die ihre Ausbeutung jetzt als Sexarbeiterin versteuern dürfen. Die Leihmutter, die als „Reproduktionsarbeiterin“ ihre Kinder verkaufen soll. Die selbst auferlegten Sprechverbote überkorrekter Gralshüter der Toleranz. Der staatsfinanzierte LGBT-Lobbyismus und -Exhibitionismus in den Schulen. Die internationalen Verträge und Organisationen, die schleichend den Geschlechterbegriff kapern und auf den Kopf stellen.

Denn Gefühl sticht jetzt Fakten, Frau sticht Mann, homo sticht hetero, schwarz sticht weiß, trans sticht alles. Die Zukunft ist nicht weiblich. Das ist nur T-Shirt-Feminismus für Anfänger. Sie gehört der schwarzen, dicken, non-binären Transfrau mit Sexismuserfahrung als Schlüsselkompetenz. Dafür ruinieren wir Karrieren und Kindheiten, zensieren Sprache, Wissenschaft, Debatte und freies Denken. Statt Probleme zu lösen, schafft die neue Gender- und Identitätspolitik täglich neue Opfer. Wenige Jahre und Millionen Euro später ist klar: Es geht um nicht weniger, als um alles.

GENDERGAGA war nur ein Aufwärmspielchen, das neue Buch beschreibt den Ernstfall des intersektionalen Genderfeminismus, der die heutige Identitätspolitik seit Jahren sichtbar vorbereitet hat.

Das Buch erzählt davon, was nicht nur in Europa, sondern weltweit gerade im Namen der Geschlechtergerechtigkeit und des Minderheitenschutzes angerichtet wird, wer dabei als Opfer unter den Tisch fällt und warum Gender zwar manchmal lustig klingt, aber alles andere als witzig ist, wenn man zu Ende denkt, was gerade als Theorie im Raum steht.

Aber das Buch erzählt auch von den dunklen Kapiteln dieser Bewegung, dem bösen Gesicht des Befreiungsrhetorik aus der Kategorie Geschlecht: Von den Opfern auf Kinderseite, den weltweit explosionsartig angestiegenen Fallzahlen angeblicher Transkinder. Weltweit schlagen Ärzteverbände Alarm, mahnen an, dass sie mit einem Bein bereits im Gefängnis stehen, wenn – wie in Deutschland im Juni beschlossen – Therapien gerade bei Kindern nun noch affirmativ stattfinden dürfen, weil der Arzt sonst gesetzlich als „Transheiler“ angeklagt werden kann. 

Und es handelt vom größten Angriff auf die Frau, den es in letzter Zeit gab: Vom Raub der Weiblichkeit. Denn was ist noch eine Frau, wenn jetzt jeder Frau sein darf, der sich als solche „identifiziert“? Im Ernstfall Gender reicht diese Inszenierungen inzwischen bis in die Frauengefängnisse hinein, in denen „Transfrauen“ samt ihrem besten Stück in England inzwischen die, nennen wir sie „Bio-Frauen“, mit einem offenbar rein weiblichen Penis vergewaltigen und die ersten Gerichtsfälle dort bereits das Land beschäftigen. 

Doch das Buch erzählt auch von den Mechanismen des Schweigens. Darüber, wie im Namen von Toleranz und im vermeintlichen Kampf gegen Sexismus, Antirassismus und Hassrede all jene mundtot gemacht werden, die nicht mitziehen wollen in den regenbogenfarbenen Sonnenuntergang.

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Wer ein handsigniertes Exemplar möchte mit Widmung für sich selbst oder für Mutti, für den Bruder, für ganz normale Menschen oder auch die örtliche Gleichstellungsbeauftragte, kann das auch bekommen und zwar von mir selbst. Bestellen bitte NICHT via WhatsApp, Facebook und Zuruf, weil ich sonst den Überblick verliere, sondern hier über diese Seite unter diesem Link, und dann bemühe ich mich um rasche Bearbeitung. Ich habe ja jetzt, wie man sehen kann, eine volle Bücherkiste.