Wann ist ein Mann ein Mann, fragte einst Herbert Grönemeyer in sein Mikrofon und besang die männlichen Klischees, die wir deswegen so gut kennen, weil wir sie täglich millionenfach erleben und damit genaugenommen den Status des Klischees widerlegen. Doch wann ist eine Frau eine Frau, wenn nach neuer Gender-Definition, wie sie etwa in Großbritannien, Kanada oder auch Teilen der USA bereits praktiziert wird, die Biologie angeblich nichts mehr über unser Geschlecht aussagt und die Kategorie Geschlecht der Selbstinszenierung des Einzelnen überlassen ist? Wann ist eine Frau eine Frau, wenn DNA, Chromosomen, Biologie, Natur und wissenschaftliche Fakten sich dem gefühlten Geschlecht und selbstdefinierten Geschlechterkategorien beugen sollen?
Was genau bedeutet der Satz im Grundgesetz „Männer und Frauen sind gleichberechtigt“, wenn die Frage, was denn nun eine Frau sei, nicht mehr von messbaren Fakten, sondern von individuellen Befindlichkeiten abhängt?
Klar ist, dann würde Weiblichkeit zur Phrase. Wenn Gefühle oder sexuelle Phantasien die Fakten schlagen. Wer Genderdefinitionen im Namen der Geschlechtergerechtigkeit will, muss sie dann aber bitte bis zum bitteren, praktischen Ende durchexerzieren. Und dann wird es düster für die Frauen, jedenfalls für jene, die es biologisch tatsächlich sind und schon immer waren. Gute Ideen produzieren Konsequenzen. Die ominöse „Gendergerechtigkeit“ produziert gerade Opfer.
Wer immer noch glaubt, die Umsetzung der Handlungsstrategie „Gender Mainstreaming“ sei doch einfach nur der ehrenwerte Versuch, Gleichberechtigung zwischen Mann und Frau zu schaffen, möge bitte einfach zurück in sein Kinderzimmer spielen gehen oder endlich die Augen vor der Realität öffnen. Schon lange hat sich die gesamte Geschlechterpolitik von der ganz normalen Frau verabschiedet und ist zur Lobbypolitik für sexuellen Vielfalt und allerlei Geschlechter-Reigen verkommen. Erstaunlich bleibt in diesem Kontext immer wieder, mit welcher Ruhe und Ignoranz die sonst hypersensible Frauenbewegung und der chronisch beleidigte Netzfeminismus auf diese Entwicklung reagiert. Es scheint niemanden zu stören, dass Weiblichkeit neuerdings als überflüssig erklärt wird, selbst in dem Bereich, in dem Frauen natürlicherweise eine Kernkompetenz besitzen: Beim Gebären von Kindern. Gut, wir reden ja auch nur vom Kreissaal und nicht von der Vorstandsetage. Dort wäre es ein Sakrileg zu behaupten, es brauche keine Frau mehr, um den Job zu erledigen. Oder zu behaupten, den Job dieser Frau könne genauso gut von einem, oder gar zwei Männern erledigt werden. Oder von jemandem, der einfach nur behauptet, eine Frau zu sein. Nicht auszudenken, was für ein Aufschrei uns da ereilen würde.
Ist eine „Transfrau“ also auch eine Frau? Gerade tobt wieder einmal das Netz angesichts angeblich massiver Transphobie. Ausgelöst hat die Diskussion die Harry-Potter-Autorin J.K. Rowling, die sich mit dem Hashtag „IStandWithMaya demonstrativ öffentlich an die Seite von Maya Forstater gestellt hat, eine Steuerexpertin, die gerade vor einem Gericht in London ihren Job verlor, weil sie mehrfach öffentlich und in sozialen Netzwerken auf der Position beharrte, dass es nur zwei Geschlechter gäbe, und Männer nicht zu Frauen werden könnten. Der Vorwurf könnte in einer genderbewegten Gesellschaft nicht größer sein: Transphobie. Das ist kurz vor Kindermörder. Da hilft es auch nicht, wenn man weltweit bekannte Bestsellerautorin ist.
„Trans woman are woman. Trans men are men. Non-binary people are non-binary people“ twittert die weltweit agierende LGBT- Lobbytruppe Human Rights Campaign und tosendem Applaus wider die transphobe Buchautorin Rowling. Mich selbst ereilte via Twitter die Belehrung meines Lieblings-Grünen in der CDU: Ruprecht Polenz. Trans Woman seien Frauen und eben nicht das Gegenteil, lässt er uns wissen, was natürlich die Frage aufwirft, was in einer angeblichen „non-binary“- Welt, in der Zweigeschlechtlichkeit nur „sexistische Kackscheiße“ ist, denn eigentlich das Gegenteil einer Frau sein soll. Ein Polenz? Wäre ich Netzfeministin, würde ich sagen, darauf haben wir als Frauen echt gewartet, dass uns ein alter weißer Mann die Weiblichkeit erklärt.
Nun wissen wir nicht erst seit Boris Johnson, dass die lieben Engländer auch mal etwas anders sein können, in Sachen Geschlecht drehen sie jedenfalls schon lange auf.
Die offenbar chronische Transfeindlichkeit der Tatsache, dass nur Frauen Kinder kriegen können, hatten sie entsprechend bereits 2017 entdeckt. Die britische Regierung drängte damals darauf, den Begriff „Schwangere Frau“ aus einem UN-Vertrag streichen zu lassen, oder durch den Begriff „Schwangere Person“ zu ersetzt, um Transsexuelle, die ein Kind geboren haben, nicht weiter zu diskriminieren.
Es muss ein echtes Massenphänomen sein, wenn selbst internationale Verträge sich dieser unvorstellbaren Diskriminierung endlich in den Weg stellen müssen. Millionen von schwangeren Männern werden aufatmen. Endlich müssen sie sich nicht mehr als Mütter bezeichnen lassen. Mir fiel sofort die Filmszene aus Monty Python`s „Life of Brian“ ein, als Stan von der Volksfront von Judäa erklärt, er möchte fortan „Loretta“ sein und Kinder bekommen. Das waren nicht nur Sternstunden der Filmgeschichte, sondern offenbar ein weitsichtiger Ausblick in die gendergerechte Zukunft, von der man in unseren Zeiten so viel hört. Schon damals hatten Stans Freunde Mühe, ihm klarzumachen, dass er ohne „Muhmu“ leider nicht Mama werden kann. Das Spiegelkabinett der Geschlechter-Absurditäten hat offenbar noch einiges parat, wenn man einmal anfängt so zu tun, als könne der Mensch allein mit Hilfe seiner Willenskraft sein Erbgut verändern.
Da erklärt dann auch mal Spiegel Online ernsthaft samt Piktogramm seinen Lesern und auch den *Innen, dass nicht nur Frauen menstruieren könnten, sondern auch Transmänner. Ja klar möchte man da rufen, schließlich sind sie ja Frauen.
Nur ein Feminismus, dem die Fortpflanzung und damit die Domäne der Weitergabe des Lebens schon immer ein Dorn im Auge war, ist unfähig, zu begreifen, dass hier ein Angriff auf die einzige Bastion stattfindet, die wir als Frauen alleine halten, weil sie nicht erdacht, nicht erfunden und auch nicht erobert werden kann: Urweiblichkeit ist Fruchtbarkeit. Muss man nicht mögen, aber als Machtdomäne deswegen auch nicht achtlos wegwerfen, selbst wenn man sie selbst nicht zu nutzen gesucht. Mutterschaft und Weiblichkeit sind das einzige, was Männer sich nur mit Gewalt, Ausbeutung oder mit juristischer Hilfe aneignen können. Und jetzt tun sie es auch.
Und dann sitzt du nachts schlaflos zappend vor dem Fernseher und bleibst fasziniert auf einer Sendung beim Frauensender(sic!) SIXX hängen. „Paula kommt“ dort regelmäßig in Form einer sexuell um nichts verlegenen, gleichnamigen Moderatorin und eingekauften Berichten, zur Füllung der nächtlichen Sendezeit: Wir sehen den „Transmann“, der gerade in einem aufgeblasenen Planschbecken eine Wassergeburt plant. Niemand hat die Frage beantwortet, ob er seinen Bart vorher rasieren wird. Sicher weiß „er“ aber, dass er wahrscheinlich diskriminiert wird so als Mann im Kreissaal und deswegen will er lieber eine Hausgeburt. Der Frauensender gibt an diesem Abend wirklich alles und man wünscht sich ein paar Folgen „Sex and the City“ oder „Shopping Queen“, um wieder halbwegs auf weiblichem Normalmaß anzukommen.
Muttis die als Männer gebären wollen und Männer, die Muttis werden wollen. Männer, die Frauen ihre Kinder aus der Wiege wegklagen haben wir schon bei der Leihmutterschaft. Jetzt also Männer, die Frauen die Weiblichkeit entreißen wollen. Frappierend übrigens, dass sich dieselbe Strategie der Enteignung ideologisch immer wieder findet: was du nicht abschaffen kannst, musst du von innen heraus zersetzen. Hatten wir das nicht schon an anderer Stelle? Wenn du die Ehe nicht abschaffen kannst, dann muss sie inhaltlich so lange ausgehöhlt werden, bis jeder jeden und egal wie viele heiraten kann. Wenn du die Mutterschaft nicht abschaffen kannst, dann müssen jetzt alle Mutter sein dürfen. Gegen die Fakten der Biologie, gegen jedes Naturrecht aber immer im Namen der Toleranz.
Nicolas Berggrün, der glücklose Karstadt-Retter hatte es einst in einem Anfall von Hybris, oder war es einfach nur sein männlicher Normalzustand, so formuliert, angesprochen auf die Frage, wer denn die Mutter seiner beiden Kinder sei, die er mit Hilfe von Leihmüttern austragen ließ: „Ich bin die Mutter und der Vater“. Die Brutkästen wurden ja schließlich bezahlt. Es ist nur ein kurzer Weg von der Gebärmutter zur Gebärnutte. Die finale Form der Ausbeutung durch Gebär-Prostitution. Nur das Männer jetzt nicht mehr Sex kaufen, sondern Fruchtbarkeit und Kinder. Na, wenn das Mal kein feministischer Fortschritt ist.
Ist es also wirklich transfeindlich, Weiblichkeit nicht als beliebige Kategorie zu akzeptieren? Ist es transfeindlich, sich als Frau zu weigern, einer „Transfrau“ an den real existierenden Penis zu fassen? Ist es transfeindlich, wenn Frauen in einem Frauenhaus sich weigern, mit einer „Transfrau“ in einem Zimmer zu schlafen oder sich vor „ihr“ umzuziehen? Ist es transfeindlich, als Frau in einem Sportwettkampf nur gegen biologische Frauen antreten zu wollen, statt sich faktisch mit Männern sportlich messen lassen zu müssen? Ist es Transfeindlichkeit, wenn Mädchen sich nicht mit einem biologischen Mann in derselben Umkleidekabine umziehen wollen, weil sie sich schämen, alternativ Angst haben? Hat eine sogenannte „Transfrau“ Anspruch auf Unterbringung in einem Frauengefängnis, auch wenn sie biologisch ein Mann ist und seine Weiblichkeit nur auf männlicher Eigendefinition basiert? Hat ein Mann Anrecht auf einen Vorstandsposten, der mit einer Frauenquote belegt ist, wenn er sich selbst trotz biologischer Männlichkeit als Frau definiert? Es wird vor allem ein Fest für Juristen was hier auf uns zurollt, sollten die Naivlinge unter den Toleranzbetrunkenen nicht endlich nüchtern werden.
Wir reden hier nicht über maximale theoretisch, alternativ fundamentalistische Hirngespinste, sondern über das, was uns auch in Deutschland erwartet, sollten sich jene Gesetzgebungen aus den USA und aus Kanada auch in Europa breit machen, die von diversen LSBT-Lobbygruppen als fortschrittlich gefeiert und auch für Europa als „internationale Standards“ eingefordert werden. In England, Australien oder auch Kanada reicht die einfache Willensbekundung als Geschlechterdefinition aus.
Wer will schon ernsthaft absichtlich diskriminieren? Ich kenne persönlich keinen derartigen Menschen. Wenn jedoch die Interessen verschiedener „Geschlechter“ aus der bunten Vielfalt aufeinanderprallen, können auch mal Mehrheiten zu Opfergruppen werden. Zum Beispiel 50 Prozent der Bevölkerung. Jene nämlich, die als Frau geboren wurden und nicht nur wünschten, sie wären eine.
Reden wir also praktisch über den real existierenden „weiblichen Penis“. Jenen, der in britischen Gefängnissen bereits Frauen vergewaltigt hat. Weil der Herr „Transfrau“ Anspruch auf Unterbringung im Frauengefängnis hat, selbst wenn er vorher als Sexualstraftäter verurteilt wurde. Geltendes britisches Recht. Es ist sicher ein Trost für die Opfer, dass sie nicht von einem Mann, sondern offenbar von einem weiblichen Penis vergewaltigt wurden. Das gibt ganz neue „Straftäter*Innenstatistiken“. In England kämpfen Frauengruppen inzwischen gegen die Gesetzgebung an, um Frauen in Gefängnissen vor Transfrauen zu schützen, weil es kein Einzelfall mehr ist, sondern langsam Schule macht.
In Kanada überzog eine „Transfrau“ im Bundestaat British Columbia ein Dutzend verschiedene Frauen-Waxing-Studios, beziehungsweise die darin arbeitenden Frauen mit Klagen wegen Genderdiskriminierung, weil diese sich weigern, „ihr“ den Intimbereich zu enthaaren. Was sich auf Papier sehr tolerant anhört, ist im real existierenden Gender-Wahnsinn nämlich ein Penis mit zwei Hoden. Es stellt sich schlicht die Frage, ob es einen Akt der Diskriminierung darstellt, wenn sich eine brasilianische Intimwachserin weigert, einem nachweislich biologischen Mann sehr konkret an die Eier zu fassen, um seine Schamhaare zu entfernen. Wer die Geschlechterdefinition durch Selbstermächtigung propagiert, nichts anderes ist die Anerkennung von Transrechten ohne jegliche biologische Grundlage, wie es in Kanada getan wird, muss sich dann auch die Frage gefallen lassen, wieso er Frauen dazu zwingen will, den Penis fremder Männer anfassen zu müssen, weil sie ansonsten drohen, ihre Jobs zu verlieren? Keine #metoo-Aktivistin wurde bislang in British Columbia gesichtet, um sich an die Seite dieser Frauen zu stellen. Was ich persönlich als sexuelle Nötigung gegenüber den Frauen definieren würde, wird in Kanada gerade als Diskriminierungstatbestand gegenüber einer selbsternannten „Transfrau“ inklusive ihrem Penis verhandelt. Zig Klagen parallel, das hat nichts mehr mit angeblicher Diskriminierung zu tun, das ist eine Mobilmachung, das sind Musterklagen, um all jene nicht nur verbal, sondern auch juristisch stillzulegen, die noch wagen aufzumucken.
In den USA war es die Obama-Administration, die im Jahr 2016 auf ministerialem Weg die öffentlichen Schulen anweisen ließ, sie mögen Schüler fortan mit jenem Geschlecht behandeln, das der Schüler selbst angibt, ansonsten drohten juristische Untersuchungen und auch die Streichung von Geldern. Übernommen haben diese Doktrin nicht nur die Schulen, sondern auch die Sportausschüsse. Auch in Deutschland jubelte der sexuell vielfältige Teil der Bevölkerung, soviel Fortschritt wünschte man sich auch für Deutschland. Und hatte nicht die damalige Familienministerin Schwesig bereits brav zu Protokoll gegeben, sie halte Unisextoiletten für Schulen für eine sinnvolle Sache, weswegen gerade im schönen Bayern, im beschaulichen Pullach die erste Grundschule eine solche eröffnet hat. Vielleicht findet sich ja unter den Erstklässlern ein Transmann.
Transgender-Rechte bedrohen abseits absurder Toilettenanlagen faktisch den gesamten internationalen Frauensport, wenn sich das durchsetzt, was in den USA bereits begonnen hat. Im Sommer lernte ich die 16-jährigen Selina Soule kennen, die im Bundesstaat Connecticut klagt. Sie ist Spitzensportlerin, ehrgeizig und gerade aussichtslos, weil sie im Sprint und auch im Weitsprung faktisch gezwungen ist, gegen gleichaltrige Jungs anzutreten, die sich als „Transfrauen“ definieren.
Im März 2019 wurde in den USA durch die Demokraten der sogenannte „Equality Act“ im Repräsentantenhaus abgesegnet, der die Bürgerrechte des „Civil Rights Act“, um eine Neudefinition von Geschlecht inklusive Genderidentität erweitern würde. Also genaugenommen das, was die Grünen sich für das Deutsche Grundgesetz wünschen. Sollte dieser Zusatz auch den Senat passieren, wären die Verhältnisse in Connecticut Standard in allen 50 Staaten der USA – und zwar nicht nur im Sport. Sprich: Keine „safe spaces“ mehr für Frauen, stattdessen könnte sich jeder Mann in jede Umkleidekabine, in jedes Frauenhaus, in jedes Obdachlosenheim für Frauen oder auch in jedes Frauengefängnis mit gemeinsamem Duschen einklagen, mit der schlichten Behauptung, er fühle sich als Frau.
Um es einmal in Zahlen auszusprechen: Bevor sogenannte „Transfrauen“ im Leichtathletik in Connecticut antraten, gewannen 10 verschiedene Frauen die 15 wichtigsten Sportwettkämpfe des Landes. Alle diese 15 Titel wurden zuletzt von jenen 2 Männern gewonnen, die neuerdings als Frauen mitlaufen. Und die Frauenvertretungen im Sport schweigen.
Ich traf auch Sherrie Laurie, damals angeklagt wegen Transphobie in Anchorage, Alaska wo sie das „Downtown Hope Center“ für Obdachlose betreibt, jeden Tag 500 Mahlzeiten an alle Geschlechter austeilt, alle können dort duschen und Wäsche waschen. Nachts ist ihr Haus aber ein Frauenhaus. Ein echter „Safe Space“ für Frauen. Es ist verdammt kalt in Alaska und Laurie sagt, einige dieser Frauen würden trotzdem lieber nachts im Freien schlafen, als noch einmal in ihrem Leben in einem Raum mit einem Mann. Nahezu 100 Prozent ihrer Frauen dort seien Opfer von männlicher Gewalt, Vergewaltigung, sexueller Übergriffe. Durch Männer. Dem Haus drohte die Schließung, weil eine „Transfrau“ versuchte, sich in den Bettensaal einzuklagen.
Wer schützt diese Frauen, wer schützt Frauenhäuser insgesamt? Wenn Gendergerechtigkeit praktisch wird, gerät die Frau zum doppelten Opfer: Man ignoriert nicht nur ihre weibliche Natur, man spricht diese gar ohne faktische Grundlage Männern zu. Und der versammelte Feminismus feiert seinen eigenen Untergang freudig mit.
Der Beitrag erschien erstmals auf der Achse des Guten.