Der Tod ist ein Kommunist

Frau Kelle hat wieder für euch vorgelesen. In meinem Literarischen Solo heute das neue Buch von Giuseppe Gracia. Wer ihn nicht kennt, sollte den Schweizer Autor und Kolumnisten der NZZ unbedingt kennenlernen (und ganz nebenbei auch gleich „Der Abschied“ mit bestellen, ein früheres Werk, dass mich damals schon im ersten Satz komplett hatte), weil er wie kein anderer Hintergründiges, Philosophisches und Spannung mit gelassenem Humor verbinden kann. Und was macht man nun als Autor, wenn die Satire die politische Realität überholt? Genau: Man presst die Corona-Krise zwischen zwei Buchdeckel. „Der Tod ist ein Kommunist“ ist nicht nur ein ziemlich geiler…

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